Raucherentwöhnung

Raucherentwöhnung

Diesen Wunsch haben mit Sicherheit viele Raucher, auch hier auf Teneriffa. Denn jeder Raucher weiß es doch im Grunde nur zu gut: es ist ungesund, es stinkt, es schmeckt nicht (wirklich), es kostet (viel) Geld, Rauchverbote wohin man auch kommt... Allerdings fürchten sich die meisten vor den typischen Entzugserscheinungen: Nervosität, leichte Reizbarkeit, Unruhe, Heißhunger, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Diese Symptome bestimmen in der Regel zunächst den Alltag im neuen rauchfreien Leben und lassen den Ex-Raucher schnell zum Nervenbündel mit nur einem Gedanken werden: Rauchen.

„Fumarexin-Nichtraucherspritze“ -
Akupunktur – Traditionelle Wirkung

Die Akupunktur wird traditionell bei Problemen und Erkrankungen der Verdauungs- und Atmungsorganen, Kreislaufproblemen, Migräne und des Nervensystems eingesetzt. Seit einigen Jahren kommt die Akupunktur auch erfolgreich im Bereich der Suchtbewältigung vor, welches mit dem Zusammenspiel von körperlicher und psychischer Abhängigkeit zu tun hat. So stimulieren und beruhigen die feinen Nadeln bestimmte Punkte am Körper, welche sich positiv auf Nerven und Organe auswirken.

Bei der Anwendung der „Fumarexin Nichtraucherspritze“ werden homöopathische Substanzen in Akupunkturpunke am Ohr injiziert. Am Ohr befinden sich die so genannten "Suchtpunkte", welche sich bei der Raucherentwöhnung mittels Akupunktur sehr bewährt haben. Mit der Fumarexin Nichtraucherspritze entstehen somit die typischen Entzugsprobleme nur deutlich reduziert oder in vielen Fällen auch gar nicht und sie haben große Chancen ihr Ziel zu erreichen: endlich Nichtraucher!!

Methode

Die Fumarexin-Therapie setzt sich aus 3 Therapien der Naturheilkunde zusammen:

Akupunktur

Die Injektion wird an ausgewählten Ohrakupunkturpunkten durchgeführt, die in der Suchttherapie angewendet werden.

Homöopathie

Ausgesuchte homöopathische Mittel werden in die Ohrakupunkturpunkte injiziert = Homöosiniatrie.

Neuraltherapie

Durch Zusatz eines Lokalanästhetikums werden die Akupunkturpunkte zusätzlich neuraltherapeutisch behandelt.

Folgende Entzugserscheinungen treten vermindert oder nicht auf:

  • keine Aggressivität
  • keine Nervosität
  • keine Schlafstörungen
  • kein Schwindel
  • keine Schweißausbrüche
  • keine Gewichtszunahme
  • kein Verlangen nach der Zigarette

Für wen ist diese Raucherentwöhnungs-Therapie geeignet?

Die Therapie ist geeignet für alle, die erfolgreich mit dem Rauchen aufhören möchten und ihre Nikotinsucht satt haben. Nicht mehr zu rauchen bedeutet einen Gewinn an Lebensqualität und Gesundheit. Jedem Raucher ist das bewusst.

Ausnahme: Im Falle einer akuten Erkrankung, bei der Antibiotika eingesetzt werden, wird die Injektionstherapie nicht durchgeführt oder nur nach Absprache mit dem Therapeuten angewendet. Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen, sollten vorher Rücksprache mit Ihrem Therapeuten halten. In der Schwangerschaft wird die Therapie aufgrund des erhöhten Risikos nicht angewendet.

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Nach eingehender Beratung und Aufklärung kann direkt mit der Behandlung begonnen werden. Für die Injektion wird eine sehr feine Nadel benutzt. Das Lokalanästetikum hilft bei der fast schmerzfreien Injektion. Die Therapie erfolgt an beiden Ohren. Zur Prophylaxe und Unterstützung der Therapie wird ein homöopathisches Mittel verschrieben. Ergänzend kann eine Entgiftung des Körpers mittels DETOX Elektrolyse-Fußbad unterstützt werden.

Allerdings ist der Wille, mit dem Rauchen wirklich aufzuhören natürlich unabdingbar. Jede bisher bekannte Methode kann immer nur unterstützend wirken und Ihnen die Sache damit erleichtern.